Fröhlich und ohne jeden Zweifel sagt Alex diese Worte. Und beinahe hätte er tatsächlich
nur zwei Personen zum Sandverteilen an den See geschickt. Nur aus purer Neugier,
und weil wir auch noch den Schlamm aus dem See entfernen wollen, gehen wir mit
einer größeren Truppe los. Gott sei Dank. Schon in den ersten Minuten nämlich
fährt sich Flo im aufgeschütteten Sand so fest, dass es fast den ganzen
Vormittag braucht, bis wir ihn wieder frei geschaufelt haben. Danach ist uns
das Leben unseres Radladers so lieb und wichtig, dass wir beschließen, den Sand
per Hand, Schaufeln und Schubkarren zu verteilen.
So wird dieses „Mal eben
schnell den Sand verteilen“ dann doch eine Aktion, die sich über viele Stunden
erstreckt. Eine liebe Dauercamperin – Petra Rech – packt tatkräftig mit an, und
zuletzt unterstützen auch noch ein paar nette Touristen unsere Aktion. Jetzt
sieht es erst mal wieder ganz schick aus. Die Hauptaktion aber wird hoffentlich
im Herbst erfolgen.
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