Donnerstag, 19. Oktober 2017

Stammzellenspender dringend gesucht


Berlin/Lübben, 16.10.2017 – Der 30-jährige Patrick aus Plattkow hat Blutkrebs. Eine Stammzellspende ist seine einzige Überlebenschance. Bislang ist die weltweite Suche nach einem „genetischen Zwilling“ erfolglos. Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahren alt ist, kann helfen und sich am Samstag, den 11.11.2017, in der Sporthalle Gartengasse/ASB Lübben in Lübben als potenzieller Stammzellspender bei der DKMS registrieren lassen. Auch Geldspenden werden dringend benötigt, da der gemeinnützigen Gesellschaft allein für die Registrierung eines jeden neuen Spenders Kosten in Höhe von 35 Euro entstehen.

Patrick kann nur überleben, wenn es – irgendwo auf der Welt – einen Menschen mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen gibt, der zur Stammzellspende bereit ist. „Nur wer sich registriert, kann auch als Spender gefunden werden – für Pepe und andere Patienten“, weiß Annett Regelski. Sie ist Mitglied der Initiativgruppe, die gemeinsam mit der DKMS die Registrierungsaktion in Lübben organisiert. Unter dem Motto ‚“Papa sucht Lebensretter“ appellieren die Initiatoren an die Menschen in der Region, sich am

Samstag, den 11. November 2017
von 11:00 bis 16:00 Uhr
Sporthalle Gartengasse/ASB Lübben
Gartengasse 14
15907 Lübben

in die DKMS aufnehmen zu lassen. Die Registrierung geht einfach und schnell: Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung wird beim Spender ein Wangenschleimhautabstrich mittels Wattestäbchen durchgeführt, damit seine Gewebemerkmale im Labor bestimmt werden können.
Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion registrieren ließen, müssen nicht erneut mitmachen. Einmal aufgenommene Daten stehen auch weiterhin weltweit für Patienten zur Verfügung.

Da die DKMS als gemeinnützige Gesellschaft im Kampf gegen Blutkrebs auf Spendengelder angewiesen ist, wird um finanzielle Unterstützung gebeten. Jeder Euro zählt!

DKMS-Spendenkonto
Bank: Berliner Bank
IBAN: DE88 1007 0848 0151 2318 04
BIC: DEUTDEDB110
Verwendungszweck: Pepe


Weitere Informationen finden Sie auf Facebook unter: http://fb.me/Papa.sucht.Lebensretter

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