Matsch, Erdhaufen, Leitungen und
Arbeit ohne Ende. Auf dem Spreewaldcamp liegen die Nerven blank. Die Mobilheime
treffen in den kommenden Tagen ein, und bis dahin müssen die Leitungen verlegt
werden. Nachdem es fast zwei Tage durchgeregnet hat, brennt nun die Sonne. Beim
Arbeiten passiert alles, was nicht passieren darf: Stromleitungen werden
beschädigt, weil sie dort liegen, wo sie niemand vermutet hat. Dann erwischt es die Wasserleitung und die Fontänen
schießen aus dem Boden. Es ist zum Verzweifeln.
Einziger Trost wäre nur, wenn die Lusitzi, die Vorfahren der Wenden – vor 1500 Jahren an dieser Stelle Schmuck und Münzen vergraben hätten und man beim Arbeiten auf eine Schatzkiste treffen würde. Aber die Chancen sind eher gering…
Einziger Trost wäre nur, wenn die Lusitzi, die Vorfahren der Wenden – vor 1500 Jahren an dieser Stelle Schmuck und Münzen vergraben hätten und man beim Arbeiten auf eine Schatzkiste treffen würde. Aber die Chancen sind eher gering…
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