Und wieder haben wir
besondere Gäste auf unserem Platz: 11 Flüchtlingsmädchen aus Syrien,
Afghanistan, Russland, dem Iran und dem Irak und ihre sechs Betreuer. Alle
Mädchen gehören dem Verein „Lieber lesen“ an, der von Frau Prof. Dr. Barbara
Schaefer-Hegel geleitet wird. Frau Dr. Schaefer-Hegel ist Politikwissenschaftlerin
und setzt sich Zeit ihres Lebens für die Gleichberechtigung der Frauen und
Mädchen ein. So war es konsequent und folgerichtig, dass sie sich auch um die
Flüchtlingsmädchen kümmerte, die in Berlin ankamen. Sie und ihre Mitstreiter
unterrichteten die Mädchen in Deutsch und im Lesen, außerdem lernten die
Mädchen schwimmen und Fahrradfahren, und wurden darüber aufgeklärt, was es
heißt, in Deutschland ein Mädchen zu sein.
Da Frau Dr. Schaefer-Hegel ein Ferienhaus in Groß-Leuthen besitzt, in das sie sich gerne zum Schreiben zurückzieht, kannte sie die Schönheit dieser Region ganz persönlich. Sie wusste, dass sich der See zum Schwimmen eignet, dass man hier gut Fahrrad fahren kann und dass die Region viele Freizeitaktivitäten bietet. Die Mädchen und ihre Betreuer wurden auf unserem Camp in den Mobilheimen und Safarizelten untergebracht und genossen ein paar freie Tage mit gemeinsamem Freizeitprogramm. Natürlich war es nicht immer einfach, elf pubertierende Mädchen bei Laune zu halten, aber am Ende waren alle mit dem Aufenthalt sehr zufrieden. Wir waren ebenfalls sehr angetan von diesen netten, höflichen und gut deutsch sprechenden Mädels.
Da ich die Eltern der Mädchen nicht um eine Fotoeinwilligung fragen konnte, habe ich nur die Fotos der Betreuer ins Netz gestellt.
Da Frau Dr. Schaefer-Hegel ein Ferienhaus in Groß-Leuthen besitzt, in das sie sich gerne zum Schreiben zurückzieht, kannte sie die Schönheit dieser Region ganz persönlich. Sie wusste, dass sich der See zum Schwimmen eignet, dass man hier gut Fahrrad fahren kann und dass die Region viele Freizeitaktivitäten bietet. Die Mädchen und ihre Betreuer wurden auf unserem Camp in den Mobilheimen und Safarizelten untergebracht und genossen ein paar freie Tage mit gemeinsamem Freizeitprogramm. Natürlich war es nicht immer einfach, elf pubertierende Mädchen bei Laune zu halten, aber am Ende waren alle mit dem Aufenthalt sehr zufrieden. Wir waren ebenfalls sehr angetan von diesen netten, höflichen und gut deutsch sprechenden Mädels.
Da ich die Eltern der Mädchen nicht um eine Fotoeinwilligung fragen konnte, habe ich nur die Fotos der Betreuer ins Netz gestellt.
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