In der Nacht zum 1. Mai gab es eine letzte Chance, unser Osterfeuer nieder zu brennen, und die nutzten
wir natürlich. Zugegeben, unser Maifeuer war schneller herunter gebrannt, als
man gucken konnte, aber es war trotzdem ein ganz lustiges Zusammensein. Allerdings
feierten wir eher im kleinen Kreise der Mitarbeiter.
Größer und bunter ging
es am 1. Mai auf den Dörfern zu. Ich war im Nachbarort Pretschen unterwegs und
habe dort zugeschaut, wie der Maibaum aufgestellt wurde und die Frauen mit den
Bändern um den Baum herum tanzten. Das war wirklich eindrucksvoll.
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