In der Zeit, als das
Eurocamp noch der Gemeinde gehörte , muss es schon mal einen Kahn gegeben
haben, der auf dem Marktplatz stand. Einige Gäste saßen darin und aßen und
tranken etwas. Wohin der Kahn verschwunden ist, weiß niemand mehr. Aber wahrscheinlich
hat er seine Dienste getan und das Zeitliche gesegnet.
Ein Kahn gehört
jedenfalls zum Spreewald wie die Gurke ins Fass und das Leinöl an den Quark.
Aus diesem Grund hatte Alex einen Marker auf entsprechende E-Bay-Schnäppchen
gesetzt – und eins – zwei – drei – war dieser Kahn für einen guten Preis
ersteigert. Es ist zwar nur ein halber Kahn, und er ist leider auch aus Metall
und nicht aus Holz, aber er ist ausbaufähig – zumindest als Blumenbeet auf dem
Marktplatz. Zunächst dient er uns erst mal als Fotokulisse – alles andere nach
der Saison.
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