Es hat Zeiten gegeben
(ich glaube, es war im Frühjahr 2018), da ging das Wasser des Groß Leuthener
Sees bis an die Unterkante des Stegs. Ein Sprung ins Wasser war gefahrlos
möglich – sogar ein Köpper oder eine A…-bombe. Zwei heiße Sommer liegen
mittlerweile hinter uns, und der See hat sich inzwischen immer weiter zurück
gezogen.
Nun wird die Sache mit dem Köpper lebensgefährlich. Damit nichts
passieren kann, hat die Gemeinde das Betreten des Stegs aufgrund des
Niedrigwassers verboten. Wahrscheinlich brauchen wir zwei Monate Dauerregen, bis
der See sein Wasserniveau wieder erreicht.
Eine gute Sache hat das
Ganze allerdings: Wenn man jetzt zur anderen Seite des Sees schwimmen möchte,
geht es viel schneller.
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