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Mittwoch, 6. Februar 2019

Auf der Suche nach dem Leck



Die Wasseruhr dreht sich, 500 Liter Wasser am Tag werden verbraucht, aber niemand im Sani 2 hat unter der Dusche gestanden. Zweifellos – da muss irgendwo ein Leck sein. Angestrengt und genervt macht sich das Team auf die Suche, tauscht Ventile aus und findet die eine oder andere undichte Stelle. Damit gelingt es ihnen, die geheimnisvoll verschwindende Wassermenge auf 50 Liter zu reduzieren. Aber wohin diese 50 Liter Wasser verschwinden, bleibt ein großes Geheimnis. So gibt es keine andere Wahl, als auf den Fachmann zu vertrauen. Zunächst macht sich ein Klempner auf die Suche nach dem Leck, findet aber nichts. Anschließend wird eine Leck-Ortungsfirma gebeten vorbeizukommen, aber auch diese Suche bleibt ergebnislos. Jetzt gibt es nur noch die Möglichkeit, das Leck mit Hilfe von Gas zu suchen, aber das ist ziemlich kostenintensiv, und die Versicherung möchte diese Ortung nicht übernehmen.
Bleibt nur noch, selbst zu suchen und selbst zu orten und selbst zu bezahlen. Seufz!



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