Die Wasseruhr dreht
sich, 500 Liter Wasser am Tag werden verbraucht, aber niemand im Sani 2 hat
unter der Dusche gestanden. Zweifellos – da muss irgendwo ein Leck sein.
Angestrengt und genervt macht sich das Team auf die Suche, tauscht Ventile aus und
findet die eine oder andere undichte Stelle. Damit gelingt es ihnen, die geheimnisvoll
verschwindende Wassermenge auf 50 Liter zu reduzieren. Aber wohin diese 50
Liter Wasser verschwinden, bleibt ein großes Geheimnis. So gibt es keine andere
Wahl, als auf den Fachmann zu vertrauen. Zunächst macht sich ein Klempner auf
die Suche nach dem Leck, findet aber nichts. Anschließend wird eine Leck-Ortungsfirma
gebeten vorbeizukommen, aber auch diese Suche bleibt ergebnislos. Jetzt
gibt es nur noch die Möglichkeit, das Leck mit Hilfe von Gas zu suchen, aber
das ist ziemlich kostenintensiv, und die Versicherung möchte diese Ortung nicht
übernehmen.
Bleibt nur noch, selbst
zu suchen und selbst zu orten und selbst zu bezahlen. Seufz!
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