Nicht immer gehen die Dinge gut aus. Gerade beim Bauen passieren
viele Unfälle. Dann sagt der eine schnell: Pack mal mit an! Man überschätzt
sich, reißt die Arme hoch, schleppt und ignoriert den Schmerz.
So geschehen beim weiteren Ausbau des Wellnessbereichs. Zuerst
dachte Alex noch an ein Muskelkater, schlimmstenfalls eine Zerrung – ein bisschen
Mobilat und gut isses – doch diesmal war es wirklich schlimmer. Die Sehne in
der Schulter war gerissen und musste wieder angenäht werden. Ein fünftägiger
Krankenhausaufenthalt in Lübben konnte ihm niemand ersparen.
Immerhin ging es ihm schnell wieder gut, und die Ärzte
entließen ihn sogar einen Tag eher – nicht wegen guter Führung, sondern wegen Nerverei.
„Wann kann ich endlich nach Hause… ich werde so dringend gebraucht.“
Dabei sind wir alle ziemlich entspannt ohne ihn klar
gekommen.
Weiterhin gute Besserung wünschen "ehemalige"
AntwortenLöschenW.Schröder u.G.Beresford