Jetzt, wo der Shop auf eine klitzekleine Ecke reduziert
wurde, ist die Rezeption geräumig und luftig geworden. Hier ist Platz satt zum
Einchecken und Brötchenholen. In der einen Ecke wird außerdem ein kleines Café
entstehen.
www.eurocamp-spreewaldtor.de
Jetzt, wo der Shop auf eine klitzekleine Ecke reduziert
wurde, ist die Rezeption geräumig und luftig geworden. Hier ist Platz satt zum
Einchecken und Brötchenholen. In der einen Ecke wird außerdem ein kleines Café
entstehen.
Der Schwimmkurs auf dem Eurocamp hat schon echte Tradition.
Jedes Jahr im Sommer sind der beliebte
Schwimmlehrer René Waldmann und seine Schwester Daniela mit ihren Familien auf
dem Eurocamp zu Gast, um den kleinen Nichtschwimmern Schwimmunterricht zu
erteilen. Viele Kinder erhalten danach das Seepferdchen, aber auch die, die es
nicht geschafft haben, haben einen gewaltigen Schritt in Sachen Wassergewöhnung
nach vorne gemacht.
Im Urlaub verläuft alles entspannter, und während die Kinder
schwimmen lernen, können die Eltern die Ferien bei uns genießen.
Der Schwimmkurs dauert 10 Tage und kostet 160,- €.
Hier seht ihr Anja, deren kritischer Blick durch die Messehalle streift. Über 600 km vom tiefsten Osten bis in den tiefsten Westen ist sie gefahren, um das Eurocamp auf der Frühlingsmesse im Caravancenter in Bocholt zu vertreten. Der Stand ist aufgebaut, nun kann es losgehen.
Die Messe hat am Samstag und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Über einen Besuch würde sich Anja total freuen. Wie ihr seht, hat sie ein paar Goodies und Gummibärchen für euch.
Ehe man sich versieht, ist es wieder Ostern, in diesem Jahr
sogar schon Ende März. Wie immer haben wir ein schönes Osterprogramm auf die
Beine gestellt – mit Ostereiersuche und Osterfeuer. Wir würden uns freuen, wenn
wir uns alle zum Ancampen wiedersehen.
Gute Stimmung gibt es rund um die Dauerstellplätze an der
Rehwiese. Auf den Wunsch der Dauercamper wird auch hier der Ausbau des Wasser-
und Abwassernetzes vorangetrieben. Viele der Dauercamper sind extra
rausgekommen, um zu helfen und damit auch die Kosten zu minimieren. Es wird
viel gelacht und auch kräftig gearbeitet, sodass schon in drei Tagen der größte
Teil der Arbeit geschafft ist.
Der Winter ist Bauzeit, auch wenn es noch so schüttet. Aber auch wenn es schwer fällt, muss man an den Sommer denken, dann nämlich, wenn die Gäste im Mobilheimdorf auf der Terrasse sitzen wollen, und die Sonne unbarmherzig auf sie herniederbrennt. Da die Terrassen sowieso erneuetr werden mussten, haben wir sie nun direkt mit einem Dach versehen, sodass man draußen ein gemütliches schattiges Plätzchen findet. Außerdem wird der Weg neu angelegt … aber da muss das Wetter erst mal besser werden.