www.eurocamp-Spreewaldtor.de

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Donnerstag, 31. Dezember 2015

Rückblick 2015

 Heute geht für uns ein aufregendes Campingjahr zu Ende. Zeit für einen Rückblick.


Im Mai 2015 kauften wir das Eurocamp Spreewaldtor. Danach gab es viel zu tun.


Das Gebäude bekam einen neuen Anstrich.

Das Dach wurde neu gedeckt.


Ein Sanitärgebäude wurde renoviert, ein weiteres „aufgehübscht“.


Das Restaurant wurde in gute Hände verpachtet. 


Ein Shop entstand.


WLan wurde installiert.


Eine neue Homepage wurde entworfen.



Der Spielplatz wurde erweitert.


Ein Shuttleservice entstand.


Bäume und Sträucher wurden zurück geschnitten.


Ein neues Schrankensystem wurde installiert.


Die Rezeption wurde vergrößert.


Ein Blog entstand.


Ein Wohnmobilplatz wurde gebaut.

Schöne Events fanden statt.

Es war ein gutes, ein spannendes Jahr. Ohne euch, euren lieben Zuspruch, eure Freude an der Veränderung, eure Unterstützung und eure Treue hätten wir das nicht geschafft. 
Dafür danken wir euch.
Schauen wir also gemeinsam auf ein neues Jahr 2016.

Dienstag, 29. Dezember 2015

Die Rezeption nimmt Gestalt an

So allmählich ist die neue Rezeption als Rezeption zu erkennen. Der Tresen wurde aufgebaut, die Regale für den Shop mal in die eine, mal in die andere Richtung angeordnet. Da konnten wir uns noch nicht so recht entscheiden. Aber es müssen sowieso noch zusätzliche Regale gekauft werden. Jetzt ist ja viel mehr Platz als vorher.
Doch die anfallende Arbeit wird allmählich überschaubar.

Hier habt ihr schon mal einen Blick von der einen Seite auf den Tresen. Das sieht doch schon ganz gut aus, oder? Etwas ungeordnet ist noch der Blick in den Shop, aber das kommt auch noch in Ordnung.
Immerhin ist die Größe des Raumes echt beachtlich, und das Licht hat eine tolle Wirkung, findet ihr nicht?  

Samstag, 26. Dezember 2015

Damals im Schnee

Erinnert ihr euch noch? Damals, vor langer, langer Zeit (gefühlt ungefähr zu der Zeit, als die Dinosaurier noch lebten und die Erde eine Scheibe war) gab es im Winter auch mal Schnee. Für die Jüngeren unter euch: Schnee ist eine Niederschlagsart, die aus feinen Eiskristallen besteht. Sie fällt vom Himmel und taucht die Landschaft in ein kühles Weiß. 
Wie Archivaufnahmen von Udo Hartwich beweisen, brach im Spreewald schon mal ein echtes Schneechaos aus – nämlich im Januar 2010. 
Der Schnee lag meterhoch, und manche Camper mussten sich ihre Türen mühsam freischaufeln.
Heute sitzen wir im Jeans und T-Shirt vor dem Grill und lauschen dem Zwitschern der Vögel.    
(Alle Fotos: Udo Hartwich)

Freitag, 25. Dezember 2015

Sie läuft wieder

Nachdem uns die Heizung im Sani 1  tagelang in Atem gehalten hatte, gelang es endlich einem Heizungstechniker, den Fehler zu finden und sie wieder zum Laufen zu  bringen. Die ersten Testläufe wurden noch ängstlich beobachtet, doch nachdem die Heizung nun schon den vierten Tag hintereinander konstant läuft, können wir Entwarnung geben. Das Sani 1 ist also nun wieder geöffnet, und ein warmes Gebäude mit warmem Wasser ist euch garantiert. 
Wie die meisten von euch wissen, haben wir auch zwischen den Jahren geöffnet, und wenn ihr Lust habt, Silvester gemeinsam zu feiern, öffnen wir gerne die Rotunde für euch.

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Fröhliche Weihnachten

Allen bloglesenden Campern und Nichtcampern wünschen wir vom Eurocamp-Spreewaldtor wunderschöne, besinnliche und fröhliche Weihnachten. 

Sonntag, 20. Dezember 2015

Perfektes Campingwetter

 
Unglaublich, dieses Wetter, oder? Die Sonne scheint, der Himmel präsentiert sich in strahlendem Blau, das Thermometer zeigt 12 Grad. So warm ist es manchmal im Frühling nicht. Wer es in diesem Jahr nicht geschafft hat, draußen in der Sonne zu sitzen und zu grillen, kann es jetzt bedenkenlos tun! Wir haben perfektes Camping-Weihnachtswetter! 
(Was sagt ihr übrigens zu dem neuen Strohdach...)

Freitag, 18. Dezember 2015

Heizungszicken

Ach Manno – es war alles so schön geplant. Die Rezeption, der Wohnmobilstellplatz, die Familienbäder… alles war im Fluss. Und jetzt? Immer wieder zickt die Heizung im Sanitärhaus 1, und jetzt ist sie schließlich komplett ausgefallen.
Die Heizungsanlage ist 2009 neu eingebaut worden und seitdem auch von den Vorgängern regelmäßig gewartet worden. Sie DARF einfach noch nicht den Geist aufgeben. Aber die Heizung stört sich nicht daran, was sie darf und was nicht. Sie bleibt einfach kalt. Heizungsmonteure, Schornsteinfeger – alle Fachkräfte der Märkischen Heide geben sich seitdem die Klinke in die Hand, reparieren hier und da, bauen dieses und jedes Teil aus… und hin und wieder läuft sie auch zum Jubel aller … aber nur für ein paar Stunden. Siggi, Thomas und Alex sind seitdem ununterbrochen damit beschäftigt, haben mittlerweile jedes Teil schon einmal in der Hand gehabt. Der Schaden ist noch nicht behoben.

Da ihr sicherlich nicht auf kalte Duschen und kalte Sanitärhäuschen im Winter steht,  hat Nicole mittlerweile das Sani 2 für euch zurecht gemacht. Lasst euch also nicht abschrecken! 

Montag, 14. Dezember 2015

Klettervielfalt auf dem Spielplatz

Ist euch schon mal aufgefallen, wie viele unterschiedliche Klettermöglichkeiten der neue Spielturm auf dem Spielplatz aufweist? Für große und kleine, mutige oder ängstliche, sportliche oder unsportliche Kinder bietet er eine ganz unterschiedliche Vielfalt an Kletteraufgängen an, über die man zur Rutsche gelangt. 
Diese Schräge ist zum Beispiel ein sehr einfacher Aufgang. Trotzdem ist sie noch zusätzlich mit einem Seil gesichert, an dem man sich festhalten und hochziehen kann.
Das Spinnnetz erfordert mehr Geschicklichkeit. Für jüngere Kletterer besteht auch hier die Möglichkeit, sich am Seil festzuhalten.
Dieser Aufgang ist schon etwas für Experten. Die Kerben sind unterschiedlich groß und wurden mal in die eine, mal in die andere Richtung leicht gedreht. 
Hier kann man weitere Möglichkeiten erkennen, auf die Türme zu gelangen. Die Abstände der Sprossen erweitern sich. Die Leiter im Vordergrund hat keinen Haltegriff mehr.
Insgesamt wurden sieben unterschiedliche Möglichkeiten geschaffen, auf die Türme zu gelangen. 
Auch die beiden Brücken bieten unterschiedliche Hilfen für die Kinder. Diese Brücke wurde mit einem zusätzlichen Brett gesichert, damit die Kleineren auch zwischen den Sprossen hindurch klettern können.
Diese Brücke dagegen ist eher für Profis gedacht.
Egal, welchen Aufgang man genommen hat: Am Ende steht bei allen die Freude, es geschafft zu haben! 

Freitag, 11. Dezember 2015

Wir haben den Personenbeförderungsschein

Laut Auskunft des Straßenverkehrsamtes braucht man für das Fahren eines unentgeltlichen Shuttleservices keinen Personenbeförderungsschein. Aber mein Mann und ich beschlossen, ihn trotzdem zu machen. Besser ist besser! 
Zunächst einmal mussten wir dafür zahlreiche Papiere zusammentragen: Ein polizeilichen Führungszeugnis, ein Auszug aus der Verkehrskartei in Flensburg, eine Bescheinigung des Arztes über die geistige und körperliche Fitness, eine Bescheinigung eines Augenarztes über die gute Sehfähigkeit und schließlich … und davor hatten wir am meisten Angst, die Bescheinigung über die gute Reaktionsfähigkeit. Dazu mussten wir einen Test beim Straßenverkehrsamt absolvieren.
Ich finde es eigentlich ziemlich gemein, dass man nach ca. 800 000 unfallfrei gefahrenen Kilometern zu so einem Test genötigt wird, aber so sind die Verordnungen…
Also wurden mein Mann und ich in unterschiedlichen Zimmern vor verschiedene Computer gesetzt. Ein Lernprogramm führte uns in den Test ein, und dann ging es los. Wenn der rote Punkt leuchtete, musste man die rote Taste drücken, leuchtete der grüne Punkt, musste man die grüne Taste drücken, genauso wie die gelbe Taste beim gelben Punkt, die blaue Taste beim blauen Punkt… Hört sich einfach an, oder? Dachte ich auch. Dann aber kamen die Pieptöne dazu. Hoher Piepton, graue Taste, Brummton, schwarze Taste, und nun noch die Fußpedale dazu: linkes Quadrat = linkes Fußpedal, rechtes Quadrat = rechtes Fußpedal. Und nun ging alles schneller und schneller. Roter Punkt, gelber Punkt, Brummton, roter Punkt, Fußpedal, Piepton, Piepton, gelber Punkt…
Hilfe!!!
Manchmal hatte man einfach nur das Problem, dass man nicht wusste, wann man wieder einsteigen sollte.
Das war nicht der einzige Test, den wir absolvieren mussten, aber er war der schlimmste.
Im Wartezimmer trafen wir anschließend auf einige, die gerade durchgefallen waren. Das machte uns etwas Panik.
Wir schafften es beide dann doch. Wer von uns beiden der Bessere war, haben wir nicht verglichen. Hauptsache überlebt!


Dienstag, 8. Dezember 2015

Norddeutscher Campingtag

 Der Norddeutsche Campingtag fand in diesem Jahr in Rostock-Warnemünde statt. Da sich die Campingwelt offensichtbar in Norden und Süden teilt (es gibt noch einen Bayrischen Campingtag), gehört der Spreewald zum Norden ; )). So packte Alex seine Siebensachen, um beim Campingtag Warnemünde dabei zu sein. 
Der Campingtag hat zunächst immer ein bisschen was von einem Klassentreffen, denn man trifft alte Weggefährten und Kollegen wieder, tauscht sich aus und trinkt den ersten gemütlichen Kaffee. Dann beginnen die meist hochinteressanten Vorträge, die sich über zwei Tage erstrecken. An diese Vorträge schließen sich Diskussionen, die weit in die Pause hinein reichen.
Mit vielen neuen Impulsen kam Alex nach Hause zurück … das heißt, genau genommen verbrachte er noch eine längere Zeit auf der Autobahn. Der Anlasser… 

Samstag, 5. Dezember 2015

Die Mobilheime bleiben

Nun ist es amtlich. Die beiden Mobilheime und die fünf Tipis werden auch im nächsten Jahr auf unserem  Campingplatz verbleiben und den Gästen als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung stehen. Eigentlich gehören die Mobilheime und Tipis der Gemeinde Groß-Leuthen. Eine Zeit lang wurde überlegt, sie abzubauen und auf andere Plätze zu verlegen. Nun aber einigte man sich darauf, sie für das kommende Jahr auf unserem Platz zu belassen und es uns zu überlassen, sie im Auftrag der Gemeinde zu vermieten. Wir freuen uns darüber.

Bei dieser Gelegenheit auch mal einen Dank an die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Märkische Heide, die sich stets aufgeschlossen und lösungsorientiert zeigt. Und jetzt winke ich mal schnell zu Ilka Paulick von der Touristikzentrale und vor allem zu der Bürgermeisterin Annett Lehmann hinüber. 

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Fortbildungen

 
Putzen kann eigentlich jeder, so denkt man schnell. Man braucht nur einen Eimer warmes Wasser und ein bisschen Flüssigseife. Im hartnäckigen Fall vielleicht noch ein Scheuermittel…
Doch die fachgerechte Reinigung von Böden und Armaturen wird oft unterschätzt. Man kann schnell großen Schaden anrichten, wenn man nicht weiß, ob man ein alkalisches oder ein saures Putzmittel verwenden soll, und ob man es in kaltem oder in warmem Wasser auflöst. Das trifft in der gewerblichen Reinigung noch mehr zu, als im privaten Haushalt, denn die Reinigungsmittel sind hier oft viel stärker konzentriert.
Nicole und Thomas kamen jedenfalls gut gelaunt von einer Fortbildung zurück, hatten einige neue Erkenntnisse gewonnen und neue Reinigungsprodukte kennen gelernt.
Es ist immer gut, mal wieder eine Fortbildung zu besuchen. Auf allen Gebieten entwickeln sich die Dinge weiter, und es ist wichtig, auf dem neusten Stand zu bleiben.

Kein Wunder, dass die beiden die neue Rezeption anschließend auf Hochglanz brachten!