www.eurocamp-Spreewaldtor.de

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Sonntag, 30. April 2017

Tanz in den Mai

 
Zugegeben, der Maibaum hat noch Potential. Etwas windschief kämpft er gegen den Ostwind. Aber immerhin, er ist von den Kindern selbstgemacht. Und wenn ein Maibaum so aussieht wie der vom Eurocamp, kann man sicher sein, dass die aus den Nachbargemeinden ihn nicht stehlen.


Ansonsten finden sich viele Gäste zur Maifeier auf dem Marktplatz ein. Zunächst haben die Kinder in der Animation mit Anja ein paar tolle Tanzeinlagen einstudiert.
Dann legt DJ Hagen auf, es wird gegrillt, gezapft, getanzt und vor allem viel gelacht.



Samstag, 29. April 2017

Restaurant wieder geöffnet

 

Sehnsüchtig und ungeduldig erwartet, nun ist er endlich wieder da, unser Siggi vom Spreewaldtor-Restaurant. Gerade hat er in Österreich die Skisaison hinter sich gebracht, da startet er bei uns schon in die Sommersaison. Seit Freitag ist also nun das Restaurant „Zum Spreewaldtor“ wieder geöffnet. Wenn die Eingewöhnungsphase vorbei ist, gibt es eine neue Speisekarte. Fisch steht dann auch auf dem Programm, genauso wie saisonales Gemüse wie Spargel.
Wir Mitarbeiter freuen uns alle schon auf die leckeren Bratkartoffeln, die nur Siggi so ganz speziell zubereiten kann. 

Und noch einmal Safarizelte

 

Nun stehen sie also. Der niederländische Aufbautrupp hat durchgearbeitet bis abends um zehn, dann sind sie tatsächlich noch nach Hause gefahren. Die sechs Zelte stehen in einem länglichen Halbkreis auf der Butterblumenwiese und sehen ziemlich schick aus. 

Nun ist es an uns, den Innenausbau voranzutreiben. Zuerst entsteht ein Zelt als Prototyp, und dabei gibt es eine Menge zu überlegen und zu planen. Selbst wenn die eigentliche Planung auf dem Papier erfolgt ist, sieht es doch in der Praxis noch mal ganz anders aus. Innenwände werden gezogen, Türen eingesetzt, Möbel zusammengeschraubt. Sieht schon ziemlich gemütlich aus, oder?


Mittwoch, 26. April 2017

Safarizelte im Aufwind



Sie schrecken vor nichts zurück, die Jungs aus den Niederlanden. Es wird gehämmert und gezurrt – da gönnen sie sich nichts. Wieder einmal beglückwünschen wir uns zu der Idee, den Zeltaufbau den Profis zu überlassen. 
Die Zeltbauer wollen ja am Königinnenfest der Niederlande fertig sein, und ich würde mal sagen: Dat klopt. 




Dienstag, 25. April 2017

Die Safarizelte kommen

 

Schon einen Abend vorher trifft der holländische Bautrupp der Firma Naturwagen bei uns ein, bereit, die Safarizelte aufzubauen. Der riesige LKW steht am nächsten Morgen mit seiner gewichtigen Ladung vor der Tür. Und dann kommt auch KFZ-Meister Bogula aus Klein-Leine mit seinem großen Trecker vorgefahren, um beim Abladen zu helfen. 


Niederländer sind ja immer ein total witziges Völkchen. So machen sie ihre Spässchen vor der Kamera – aber sie klotzen auch ran. Bis Donnerstag wollen sie fertig sein. Da ist nämlich Königinnentag in den Niederlanden, und die Königin wartet nicht gerne! 


Montag, 24. April 2017

Das Wochenende vom 1. Mai



Habt ihr euer Wochenende für den 1. Mai noch nicht verplant? Wir sind auf alle Fälle eine tolle Alternative.
Wie immer bieten wir ein tolles Kinderanimationsprogramm an. Unter anderem werden am Samstag Musikinstrumente gebastelt. Mit diesen Instrumenten wird ein großer Bühnenauftritt einstudiert. Nach einem gekonnten Styling (Anja und Nicole) treten die Kinder dann im Vorprogramm von DJ Hagen auf. Anschließend gibt es Abrocken für alle mit DJ Hagen.
Auch die Gastronomie hat wieder geöffnet – (Siggi ist (fast) auf dem Rückweg), und es gibt am Freitag Essen à la carte, am Samstag wird gegrillt und am Sonntag können die Kinder Stockbrot backen.
Wie immer rollt der Shuttlebus. Die Spreewaldstädte Lübben und Lübbenau stehen auf dem Programm.

Sonntag, 23. April 2017

Zeit für ein neues Vorzelt


„Wir sind total fertig!“, ruft mir Frau Kretschmar zu, als ich zum zweiten Mal zu ihnen herüberkomme, um das inzwischen fertig aufgebaute Vorzelt zu fotografieren. „Das können Sie gerne schreiben. So viele Stangen habe ich noch nie an einem Vorzelt gehabt.“
Seit einigen Tagen nun baut Familie Kretschmar an ihrem Vorzelt. Sogar der Sohn ist extra aus Berlin gekommen, um zu helfen – und natürlich gibt es da auch die tolle Nachbarschaftshilfe von Familie Völkner.
Bei einem der letzten Stürme wurde Kretschmars Zelt ziemlich beschädigt, und da es sowieso in die Jahre gekommen war, nutzten sie die Gelegenheit, sich ein schickes und stabiles neues Zelt zuzulegen.
Wieder einmal muss ich die besonderes Spezis Dauercamper auf dem Eurocamp hervorheben. Auf vielen Plätzen kennt man Dauercamper, die sich hinter ihrem Bretterzaun verschanzt haben und das Platzgeschehen argwöhnisch kommentieren. Bei uns gibt es diese Bretterzäune nicht, und die Dauercamper bilden eine freundliche Gemeinschaft. Einige sind miteinander befreundet und treffen sich häufiger zum Grillen oder auf einen Hundespaziergang, andere leben eher in Ruhe für sich allein, alle aber sind hilfsbereit, freundlich und aufgeschlossen. Das liegt sicherlich auch daran, dass viele von ihnen aus Berlin kommen. Da ist man ja sowieso ein bisschen aufgeschlossener für das Weltgeschehen. 



Samstag, 22. April 2017

Und wieder Spreewaldmarathon

  


Aprilwetter herrschte beim diesjährigen Spreewaldmarathon. Die Radfahrer, die auf dem Eurocamp eintrafen, hatten ziemlich gegen den Wind zu kämpfen und schon den einen oder anderen Schauer abbekommen.

Wie immer aber empfing sie ein gut aufgestelltes Organisationsteam unter der Leitung von Ilka Paulick. 


Viele Helfer hatten sich im Restaurant eingefunden, um Brote zu schmieren, Obst zu schälen und Getränke auszuschenken.

Auch Frau Lehmann, die Bürgermeisterin der Märkischen Heide, packte tatkräftig mit an.



DJ Hagen sorgte für gute Stimmung und die Johanniter standen im Fall einer Verletzung bereit.



Wie immer sah man die edelsten Räder und die schicksten Klamotten, außerdem zeigten die Radler natürlich eine großartige sportliche Leistung. Einige waren sogar auf der 200 Kilometer-Piste unterwegs. Respekt!

Donnerstag, 20. April 2017

Bushaltestelle



Seit gestern haben wir eine Bushaltestelle inclusive Wartebank auf dem Campingplatz. Es ist die Bushaltestelle für den Shuttleservice. In dem Fahrplan unter dem Schild werden in Zukunft die Ziele für den Shuttle ausgehängt, nach wie vor sollte man sich aber dazu in der Rezeption anmelden. Die Fahrten starten dann ab Haltestelle – in der Regel um 10.00 Uhr. Meist fahren wir mit dem Kleinbus in die Städte des Spreewaldes wie Lübben, Lübbenau oder Burg, außerdem werden Ziele wie der Polenmarkt in Slubice, das Tropical Island oder die Glashütte Baruth angefahren. Vom Bahnhof in Lübben kann man auch einen Ausflug nach Berlin unternehmen.
Die Fahrten mit dem Shuttle sind kostenlos.


Montag, 17. April 2017

Eindrücke von Ostern

 

Das einzig Unberechenbare an diesem Osterfest war das Wetter. Es zeigte sich von seiner aprilligsten Seite – Sonne, Wind, Regen, Hagel – es gab wohl niemanden, der nicht mindestens einmal pitschnass geworden war. Sogar den Osterhasen und die Kinder erwischte ein knallharter Schauer mitten im Ostereiersuchen.
Aber die Camper blieben tapfer an Bord. Alle waren warm angezogen und wirkten zufrieden, und abends am Osterfeuer hatte sich sogar das Wetter stabilisiert. 
Hier ein paar Eindrücke:
Die Suche nach dem goldenen Ei beginnt

Es gibt Häschen für alle.
Drei Mädels rocken zur Musik ab.

Die Kinderanimation läuft an.


Ostereierrollen ist eine alte serbische Tradition
Im Restaurant kochen heute Thomas und Nicole

Viele kommen zum Ostermenu
Abends ist die Feuerwehr Groß Leuthen vor Ort,
diesmal in anderer Dienstkleidung
Das Osterfeuer ist schön warm.