Organisation ist alles

 

Inzwischen hat sich unser Campingplatz auf 30 Mietobjekte erweitert. Für alle Häuser müssen genügend Bettwäsche, Handtücher und Geschirrhandtücher zur Verfügung stehen und auf die Häuser verteilt werden. Das ist eine ziemliche logistische Herausforderung, bei der man nicht den Überblick verlieren darf, besonders an den Tagen, an denen in den Mietobjekten schnelle  Wechsel stattfinden. Wer schon einmal versucht hat, mit Nicole mitzuhalten, weiß, wovon ich rede, wenn ich sage, dass sie unschlagbar darin ist, schnell und gründlich zu organisieren, und dabei nicht den Überblick zu verlieren. Heute Morgen allein wurden 300 kg Wäsche geliefert. Als ich vorbei kam, um ein Foto von dem Berg zu machen, hatte sie den größten Teil davon schon wieder eingeordnet …

Neuigkeiten aus dem Restaurant

 

Der Fachkräftemangel ist in aller Munde. Besonders in den Restaurants fehlt es an Servicekräften. Umso toller, dass sich unser Restaurantchef Siggi Jung in diesem Jahr über zwei fröhliche und nervenstarke Fachkräfte freuen kann. Manuela Fadel und Charlotte Gädicke haben bis jetzt jede stressige Situation locker weggesteckt. 

Und noch eine weitere Neuerung gibt es im Restaurant. Ab jetzt gibt es ein täglich wechselndes Tagesgericht, das erstens sehr günstig und zweitens sehr lecker ist. Bei den Gästen erfreut es sich großer Beliebtheit.

Hinter den Kulissen

 

Heute gibt es mal einen Blick hinter die Kulissen, nämlich auf die eindrucksvolle Lieferung von Toilettenpapier. Zu Coronazeiten hätte Nicole Angst haben müssen, dafür überfallen zu werden. Zwei Paletten mit  270 großen Rollen wurden heute geliefert, und das war in dieser Saison schon die zweite Lieferung.  Dazu kommen noch 150 kleine Rollen für die Mietobjekte. Nicole gehört zu den wohlorganisierten Frauen, die immer einen Vorrat anschaffen, um nicht in die Verlegenheit zu geraten, Hals über Kopf noch in die Metro zu rasen. Gott sei Dank verdirbt das Papier ja auch nicht.  

Testphase Whirlpool

 

Nun ist es fast so weit: Der Whirlpool geht in die erste Testphase. Wie ihr an den entsetzten Gesichtern sehen könnt, hat das Wasser noch Kühlschranktemperatur, aber das kommt noch in Ordnung. Dauercamperkind Bastian war der erste mutige Badegast, dann folgten die anderen.  So richtig lange hielt es aber niemand im Wasser aus.

Kleine Verbesserungen müssen noch gemacht werden, dann ist der Whirlpool für alle geöffnet – und garantiert mit warmem Wasser.

Auch um den Pool herum ist es schön geworden – die Terrasse mit den Picknickbänken und die Blümchen zwischen den Steinen sind neu.

Besondere Gäste – der Fotograf Harald Wenzel

 

 

Eine gute Werbung ist in jeder Branche die halbe Miete, und für eine gute Werbung braucht man immer auch tolle Fotos. So hatten wir auch in diesem Jahr einen Fotografen bei uns zu Gast – Harald Wenzel aus Magdeburg/Göttingen und seine Frau Petra. Sie haben uns schon im vergangenen Jahr mit ihren tollen Fotos begeistert. Diesmal bekamen die beiden eine lange Liste von Dingen mit, die sich auf dem Platz verändert hatten, und zogen mit ihren Kameras von den Mobilheimen zu den Campingfässern und vom Kindersanitärgebäude zum Schwimmbad. Auch in der Rezeption machten sie viele schöne Shootings.

Einen ersten Teil der Bilder konnten wir schon anschauen, noch aber werden sie bearbeitet, da ist Harald Wenzel Perfektionist.
Die Fotos von ihm habe ich gemacht – mit der Handykamera … entschuldige, Harald!

Das Eurocamp in der Lausitzer Rundschau

 

 

Wieder einmal war die Lausitzer Rundschau – genau genommen Andreas Staindl – bei uns auf dem Eurocamp zu Besuch und hat sich ein Bild von den Neuanschaffungen des Camps gemacht. Er beschreibt die neuen Mietobjekte, besonders die Campingfässer, die anstehende Neueröffnung des Kindersanitärbereichs und die Erweiterung des Schwimmbads, die ebenfalls demnächst zur Verfügung steht.

Wir freuen uns über diese schöne Präsenz in der Presse und danken herzlich.

 

Der Bulli mit den fröhlichen Blumen

 

 

Als der orange T 2 mit den fröhlichen Blumen bei uns durch die Einfahrt fährt, gibt es den großen Aha-Effekt. Da sind sie wieder, Christina und Jürgen Ott aus Berlin. Ihr Bulli wird im Juli 50 Jahre alt, und da wollten sie ihm mal wieder eine Urlaubsfahrt gönnen. Nicht zu weit darf die allerdings entfernt liegen, denn der T 2 fährt nur 75 kmh, doch bis zum Eurocamp ist die Fahrt gut zu schaffen.

Der T2 ist immer noch ein Schmuckstück, hat sogar noch einen neuen Dachgepäckträger bekommen. Wer ihn mal aus der Nähe anschauen will: Das ungewöhnliche Fahrzeug steht im Milanweg.  

Sanitärbereich für Kinder

 

Den Plan, ein schönes Sanitärgebäude nur für Kinder entstehen zu lassen, haben wir schon lange. Aber alles dauert seine Zeit – ganz besonders die Beschaffung des Materials. Nun aber haben wir das meiste geschafft, und das Ziel, im Sommer zu öffnen, rückt in greifbare Nähe.

Ich darf euch endlich einen Einblick in das Gebäude verschaffen. Zwei junge Künstlerinnen bemalten die Wände, die Fliesen sind weiß mit bunten Unterbrechungen, Wasserhähne und Duschen sind in Kinderhöhe angebracht und bei dem Klo handelt es sich um einen richtig gemütlichen Thron. Die bunte Spreewaldschlange sorgt dafür, dass das Wasser der Dusche nicht durch den Raum fließt, und die Eltern auf der bunten Bank keine nassen Füße bekommen.

Noch wurde nicht geputzt – stört euch also nicht an dem einen oder anderen Schmutzflecken.

Und hier noch ein Foto aus der Entstehungszeit:

Hochzeit auf dem Eurocamp

 

 

Manche Menschen mögen es unkonventionell, und dazu gehören ganz besonders die Camper. Selbst wenn eine Hochzeit ansteht, stehen sie auf Zelt, Campingplätze und frische Luft. So haben wir auf dem Eurocamp schon einige Hochzeiten erlebt.
In diesem schönen Frühjahr waren es die Schlössers, die ihre Hochzeit auf dem Camp feierten. Sie sind seit 2017 als Saisoncamper bei uns, und das Ambiente gefiel ihnen. Nach der Trauung in Lübben trafen sie hupend und lärmend im Autokorso bei uns ein und feierten ein Wochenende lang mit Freunden und Verwandten. Beschwerden gab es keine, denn pünktlich um 22.00 Uhr war die Musik aus und die Gäste feierten nur noch leise.
Von uns allen noch einmal einen Herzlichen Glückwunsch.

Ein Comiczeichner auf dem Camp

 

 

Wieder haben wir einen besonderen Gast auf dem Eurocamp: Norbert Höveler, einen Comiczeichner aus Düsseldorf. Er zeichnet zahlreiche Cartoons und Illustrationen für die Werbung und für Schul- und Kinderbücher. Zu seinen bekanntesten Figuren zählen Paula, die Kuh von Dr. Oetker oder der Weihnachtsmann von Milka. 

Norbert Höveler ist aber auch als Schnellzeichner unterwegs und zeichnet zu Vorträgen oder Lesungen. Heute hat er sich bereit erklärt, auf dem Eurocamp zu zeichnen. Von 16.30 - 19.30Uhr wird er an der Bühne sitzen und ein Schnellportrait von euch anfertigen, wenn ihr es möchtet. Ein Bild kostet 25,00 Euro – wer sich zu zweit zeichnen lassen möchte, zahlt 40,- €.

Und zugucken dürft ihr natürlich auch. 

Norbert ist leider nur heute da – vielleicht kommt er aber im Sommer für längere Zeit.

 

Klassenfahrt zum Eurocamp

 

Die Safarizelte eignen sich gut für Klassenfahrten, und so waren in diesem Jahr schon zwei Klassen aus der Grundschule Gröditsch auf unserem Camp, um eine Klassenfahrt durchzuführen. Dabei war die Klassenfahrt der 4. Schuljahre sogar eine Elterninitiative. 

Sie wünschten sich auch ein bisschen Programm, und so organisierten Nicole und Anja für die Kinder eine Neptuntaufe am See. Leider durften die Kinder nicht fotografiert werden, sodass ich euch hier nur die Veranstalter präsentieren kann. Diese beiden kennt ihr aber bestimmt.