In den letzten Tagen hatte
eine schlimme Kloverstopfung alle Arbeitskräfte ins Sani 3 verbannt. Ein Gast
hatte sich den unglaublich lustigen Scherz erlaubt, einige Toilettenrollen im
Klo zu versenken. Da hier aber die Abflussrohre in einem komplizierten Winkel
verlaufen, war die Reparatur sehr aufwändig. Nachdem alle Toiletten auf der
Herrenseite abgebaut werden mussten, entschied Alex, diese Seite gleich geschlossen
zu lassen und direkt mit der Renovierung zu beginnen. Die sollte eigentlich erst im
Herbst erfolgen, aber je eher, desto besser.
Nun macht sich Flo an seine Lieblingsbeschäftigung. Das Sani 3
wird in einem warmen Orangeton gestrichen. Anschließend wird der Dachdecker
wieder für einige Wochen bei uns zu Gast sein.
www.eurocamp-Spreewaldtor.de
Mittwoch, 31. August 2016
Montag, 29. August 2016
Abschiedsparty
Typisch Anja! Da backte sie
wieder leckeren Kuchen, verzierte Muffins in quietschigen Farben, machte
Schnittchen für alle und lud zum Feiern ein. Viele große und kleine Gäste waren
gekommen, um ein letztes Mal in dieser Saison die Kinderanimation zu genießen
und sich bei Anja für ihre tolle Arbeit zu bedanken.
Dabei hatte die Kinderanimation zuerst so spärlich angefangen. Nur wenige
Kinder kamen am Anfang in der Rotunde vorbei. Manchmal war Jonny Erdling sogar
ganz alleine. Dann aber sprach es sich herum, dass es dort gemütlich und
interessant war, und es kamen immer mehr Kinder.
Anja richtete Bastel- und Maltische ein, baute für die Kleineren einige Kuschel- und Spielecken und probierte selbst immer wieder neue kreative
Ideen aus, zu denen sie die Kinder anregte.
Auch die schönen Feste verdanken wir Anjas guter Organisation. So war es irgendwie klar, dass viele zum Abschied vorbei kamen, um sich noch einmal zu verabschieden und zu bedanken. Es gab liebe kleine Geschenke – und zuletzt flossen sogar ein paar Tränen.
Aber sorgt euch nicht, Anja bleibt dem Eurocamp selbstverständlich erhalten. Sie arbeitet jetzt in der Rezeption, und wenn an einem Wochenende doch unerwarteter Kinderbesuch ansteht, wird die Rotunde natürlich wieder geöffnet.
Bis dahin sagen wir auch im Namen des Eurocamps: Danke, Anja!
Auch die schönen Feste verdanken wir Anjas guter Organisation. So war es irgendwie klar, dass viele zum Abschied vorbei kamen, um sich noch einmal zu verabschieden und zu bedanken. Es gab liebe kleine Geschenke – und zuletzt flossen sogar ein paar Tränen.
Aber sorgt euch nicht, Anja bleibt dem Eurocamp selbstverständlich erhalten. Sie arbeitet jetzt in der Rezeption, und wenn an einem Wochenende doch unerwarteter Kinderbesuch ansteht, wird die Rotunde natürlich wieder geöffnet.
Bis dahin sagen wir auch im Namen des Eurocamps: Danke, Anja!
Sonntag, 28. August 2016
Ein Abend mit PartyLite
Kann man Sonnenuntergänge
riechen? Weiß man, wie eine Sternennacht duftet?
Duftwolken mit paradiesischen Namen zogen gestern über den Marktplatz und lockten
viele Besucher in die Rotunde, wo Manuela Kadow mit Nicoles und Anjas Hilfe
eine Veranstaltung von PartyLite vorbereitet hatte.
Die Teilnehmer wurden eingeladen,
verschiedene Düfte auszuwählen und miteinander zu kombinieren. Diese kreative
Arbeit brachte die Besucher dazu sich auszutauschen, mal hier und mal da zu
schnuppern und zuletzt einen ganz persönlichen Duft in Form einer Duftkerze
zusammenzustellen.
Die Veranstaltung gefiel allen sehr gut, und es war bestimmt nicht das letzte
Mal, das Manuela Kadow auf dem Eurocamp zu Gast war.
Samstag, 27. August 2016
Ein Abschiedsbrief von Anja
Liebe Gäste, liebe Dauercamper, aber vor
allem liebe Kinder!
Da
die Kinderanimation am 28.8. 2016 zu Ende geht, möchte ich die Gelegenheit
nutzen, euch allen für die tolle Zeit zu danken.
Als ich die Möglichkeit bekam, auf dem Campingplatz eine Kinderanimation zu starten, habe ich mich sehr gefreut, aber ich war auch ein wenig ängstlich. Wird es angenommen? Wie oder was kann man so veranstalten?
Doch vom ersten Tag an waren die Kinder aufgeschlossen, und ich freute mich über jeden neuen Tag.
Als ich die Möglichkeit bekam, auf dem Campingplatz eine Kinderanimation zu starten, habe ich mich sehr gefreut, aber ich war auch ein wenig ängstlich. Wird es angenommen? Wie oder was kann man so veranstalten?
Doch vom ersten Tag an waren die Kinder aufgeschlossen, und ich freute mich über jeden neuen Tag.
Es waren tolle Tage mit Spaß, Spielen und guten Gesprächen. Und sogar liebe
Freundschaften sind entstanden, die wir weiter im persönlichen Kontakt oder
über Whatsapp oder Facebook halten.
Die Wasserbombenschlacht zum Beispiel ist ein Ereignis, das ich bestimmt nie mehr vergessen werde!
Ein großes Danke an euch alle und auch an die Familie Weber für die Möglichkeit und die Unterstützung.
Wir sehen uns im neuen Jahr. Ich wünsche euch bis dahin alles Gute.
Eure Anja von der Kinderanimation
Die Wasserbombenschlacht zum Beispiel ist ein Ereignis, das ich bestimmt nie mehr vergessen werde!
Ein großes Danke an euch alle und auch an die Familie Weber für die Möglichkeit und die Unterstützung.
Wir sehen uns im neuen Jahr. Ich wünsche euch bis dahin alles Gute.
Eure Anja von der Kinderanimation
Freitag, 26. August 2016
Eine Spende für die Kinderanimation
Gestern gab es eine
Riesenüberraschung in der Kinderanimation. Das Ehepaar Zander, Dauercamper auf
dem Eurocamp, spendete den Kindern wunderschöne Stoffe, Garne und Dekomaterial.
Sie hatten selbst früher ein Dekorationsgeschäft geführt, und da war das immer
übrig geblieben. So kann die Kinderanimation gestärkt in die neue Saison starten.
Wir bedanken uns ganz herzlich.
Überhaupt gibt es immer wieder nicht nur Sach-, sondern auch Geldspenden für
die Kinderanimation oder den Shuttleservice, so nach dem Motto: „Kostet doch
auch alles Geld für euch.“ Wir bedanken uns auch dafür ganz ganz herzlich. Donnerstag, 25. August 2016
Die Telekom kommt raus
Da ich bei diesem
sensationellen Augenblick nicht dabei war, kann ich ihn nicht mit einem Foto
bezeugen, sondern nur wiedergeben, was das Eurocamp-Team erzählt hat. Denkt
euch, die Telekom ist endlich zu uns rausgekommen!!!!
Allen Internetbenutzern war sicherlich aufgefallen, dass unser Netz furchtbar
störanfällig war. Immer mal wieder brachen die Leitungen der Telekom zusammen,
und dann mussten wir den Betreiber wechseln, was mit ärgerlichen Kosten
verbunden war. Die Beschwerdeanrufe bei der Telekom hatten wenig Erfolg. Immer
wieder war da diese Warteschleife mit der fröhlichen Musik, anschließend der
hochmotivierte Telekommitarbeiter mit seinem Singsang: „Hier Heinz Schlunz von der Telekom – wie kann
ich Ihnen helfen.“ Und dann kamen wieder diese Anfängerfragen: „Haben Sie den
Stecker eingesteckt?“ „Blinken alle Lämpchen?“
Zuletzt waren wir alle zwei Wochen mit einer Beschwerde unterwegs. Als wir schließlich anfingen, die Rechnungsbeiträge zu kürzen, machte sich die Telekom in Form einer kompetenten Frau dann doch zu uns auf den Weg. Sie traf auf unseren Physiker-Siggi, der gerade zwischen seinen Leitungen saß und bastelte, und ahnte schon, dass sie einen kompetenten Gegenspieler erwischte. Zusammen mit Alex machte sie sich dann auf die Suche nach der Störstelle. Und was soll ich euch sagen? Sie fand doch tatsächlich heraus, dass diese Störungen gar nicht von uns ausgingen (Höhöhö!!!!), sondern dass die Leitungen der Telekom derartig veraltet sind, dass sie wahrscheinlich schon von den Neandertalern zur Versendung der Rauchzeichen verwendet wurden.
Nun wird es sicherlich noch eine Weile dauern, bis sich wieder was tut, aber ein erster wichtiger Schritt ist erst mal getan!
Zuletzt waren wir alle zwei Wochen mit einer Beschwerde unterwegs. Als wir schließlich anfingen, die Rechnungsbeiträge zu kürzen, machte sich die Telekom in Form einer kompetenten Frau dann doch zu uns auf den Weg. Sie traf auf unseren Physiker-Siggi, der gerade zwischen seinen Leitungen saß und bastelte, und ahnte schon, dass sie einen kompetenten Gegenspieler erwischte. Zusammen mit Alex machte sie sich dann auf die Suche nach der Störstelle. Und was soll ich euch sagen? Sie fand doch tatsächlich heraus, dass diese Störungen gar nicht von uns ausgingen (Höhöhö!!!!), sondern dass die Leitungen der Telekom derartig veraltet sind, dass sie wahrscheinlich schon von den Neandertalern zur Versendung der Rauchzeichen verwendet wurden.
Nun wird es sicherlich noch eine Weile dauern, bis sich wieder was tut, aber ein erster wichtiger Schritt ist erst mal getan!
Dienstag, 23. August 2016
Die Kinderanimation geht in die letzte Woche
Am 28.8. von 10.00 – 12.00
Uhr gibt es in der Kinderanimation eine kleine Abschiedsfeier mit Kaffee,
Kuchen und Schnittchen. Anja verabschiedet sich in die Winterpause.
Alle Kinder, die bei Anja in der Kinderanimation waren, erlebten diese Zeit als
große Bereicherung. Viele haben es genossen, in Ruhe spielen, basteln oder
malen zu können. Einige haben sich von den vielen Anregungen inspirieren
lassen, andere haben einfach nur Ruhe, Material und ein bisschen Zuwendung
gebraucht, um sich kreativ entfalten zu können.
Einer der einfach ein bisschen Ruhe brauchte, um kreativ zu arbeiten, war
Daniel. Er kam im Sommer jeden Tag in die Animation und ließ
sich von dem Material inspirieren. In einer langen ideenreichen Zeit ist dieses
unglaubliche Fußballstadion entstanden, das gleichzeitig ein echtes Kickerspiel
ist. Daniel gelang es, viele Mithelfer für sich zu gewinnen, die ihm mit
Figuren zugearbeitet haben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Für Anja gibt es am Sonntag noch einen Extradank und Extrapost.
Sonntag, 21. August 2016
Barfußpfad für Kinder
Freiheit für die Füße
heißt es seit einigen Wochen auch auf dem Eurocamp. Die Kinder haben hier mit
Anja zusammen einen Erlebnis-Barfußpfad gebaut und eröffnet. Schuhe und
Strümpfe können ausgezogen werden und Eicheln, Mulch, Moos, Sand und Kiesel
unter den Füßen ertastet und erlebt werden. Dieser Sinnespfad ist ganz
besonders spannend, wenn er mit geschlossenen Augen gegangen wird.
Übrigens für die älteren Semester unter uns: Barfuß laufen fördert die
Gesundheit, ist gut für die Bandscheiben und beugt Krampfadern und
Erkältungskrankheiten vor.
Das ist doch mal eine Ansage, oder?
Das ist doch mal eine Ansage, oder?
Samstag, 20. August 2016
Radtour nach Schlepzig
Eine schöne Radtour kann man
vom Eurocamp nach Schlepzig unternehmen. Die Tour ist 26,3 Kilometer lang und
führt über Groß Leuthen und Krugau nach Schlepzig und von Schlepzig zurück über
Krugau und Gröditsch bis zum Eurocamp. Die Strecke ist gut zu fahren und führt
bis auf eine kleine Ausnahme über verkehrsarme Straßen oder Fahrradwege.
Hier die genaue Beschreibung:
Vom Campingplatz aus fährt man durch die Schrankenanlage bis zur nächsten
Kreuzung und biegt hier links ab Richtung See.
Die Straße führt in sanften
Hügeln Richtung Groß Leuthen, vorbei am Fischer Kowalski und dann immer geradeaus
bis in den Ort hinein.
Anschließend biegt man rechts in die Schlossstraße ein, fährt am Bäcker vorbei bis zur Hauptkreuzung und dann weiter nach links in die Dorfstraße.
An der kleinen Kneipe muss man nun rechts abbiegen und stößt auf den Gurkenradweg. Ebenfalls ausgeschildert ist das Bundeswehrgelände Richtung Krugau.
Es führt ein landwirtschaftlicher Weg quer durch den Wald. Diese Strecke ist gut zu befahren und es gibt hier nur wenige Autos.
Wieder geht es ein langes Stück immer geradeaus Richtung Schlepzig.
An einer T-Kreuzung biegt man nun in eine breitere Landstraße nach Schlepzig ein. Diese Straße ist stärker befahren, aber dafür hat man es nun auch fast geschafft.
In Schlepzig kann man eine schöne Pause einlegen. Es bietet sich die
Möglichkeit, Kahn oder Kanu zu fahren, es gibt eine interessante
Whiskeybrennerei und eine schicke Bierbrauerei mit guten Essen. Außerdem kann
man ein hübsches Bauernmuseum entdecken und kleine Cafés kennenlernen.
Der Rückweg verläuft zunächst bis Krugau
genau wie der Hinweg. Nur biegt man nun in Krugau nicht wieder rechts hinter
der Kirche ab, sondern fährt weiter geradeaus Richtung Gröditsch.
Nach 4
Kilometern biegt man an der Kreuzung rechts ab Richtung Groß Leuthen /Goyatz.
Die Straße hat einen Fahrradweg, der einen sicher bis zur Auffahrt des
Eurocamps bringt. Jetzt muss man nur noch links abbiegen und den Hügel
hinauftrampeln!
Donnerstag, 18. August 2016
Backtag in der Kinderanimation
Inzwischen gibt es auch so unglaublich niedliche Dekorationen, dass jeder Keks etwas ganz Besonderes wird.
Mittwoch, 17. August 2016
PartyLite
Am 27.8. um 20.00 Uhr gibt
es in der Rotunde auf dem Eurocamp wieder eine Präsentation der neusten
Produkte der Firma PartyLite, zu der Nicole herzlich einlädt. Die
PartyLite-Beraterin Manuela Kadow stellt die neuste Kollektion von Duftkerzen,
Kerzenhaltern, Accessoirs und Wellnessprodukten vor.
Alle Produkte sind gerade neu erschienen, und so hat die Ausstellung auf dem Eurocamp eine Premiere. Also kommt vorbei und genießt die Rotunde in neuem Licht und Duft.
Alle Produkte sind gerade neu erschienen, und so hat die Ausstellung auf dem Eurocamp eine Premiere. Also kommt vorbei und genießt die Rotunde in neuem Licht und Duft.
Montag, 15. August 2016
Das Blumenparadies vor der Tür
Die meisten Camper lieben
Camping, weil sie sich dabei der Natur näher fühlen. Man verbringt viel Zeit im
Freien, genießt natürlich besonders den Sommer und die langen Nächte, einige
Unerschrockene können aber auch der Kälte etwas Positives abgewinnen.
Viele Dauercamper lieben auch ihre Grundstücke rund um ihren Wohnwagen. Sie
pflanzen Blumen, legen Kräuterbeete an oder stellen Sandkästen und
Planschbecken für ihre Kinder und Enkel auf.
Manche Camper erschaffen sich sogar richtige kleine Paradiese.
Einer davon ist Ulli Pawlowski. Er und seine Frau Regina haben sich auf dem Eurocamp ein richtiges Blumenparadies angelegt und genießen es, alles schön zu gestalten und zu pflegen. Bei seiner Pflege geriet Ulli Pawlowski sogar derartig in Schwung, dass er gleich die Hecke mit schnitt, die den gesamten Feldhasenweg eingrenzt. (Dafür lieben Dank).
So muss man gar nicht nach Madeira fliegen, um auf eine Blumeninsel zu gelangen.
Einer davon ist Ulli Pawlowski. Er und seine Frau Regina haben sich auf dem Eurocamp ein richtiges Blumenparadies angelegt und genießen es, alles schön zu gestalten und zu pflegen. Bei seiner Pflege geriet Ulli Pawlowski sogar derartig in Schwung, dass er gleich die Hecke mit schnitt, die den gesamten Feldhasenweg eingrenzt. (Dafür lieben Dank).
So muss man gar nicht nach Madeira fliegen, um auf eine Blumeninsel zu gelangen.
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