www.eurocamp-Spreewaldtor.de

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Sonntag, 29. November 2015

Rezeption vollendet

 
In den letzten 14 Tagen ging es in der neuen Rezeption rund um die Uhr zur Sache. Balken legen, Decke einziehen, streichen, hobeln, verputzen, Leitungen legen, LEDs einsetzen – von morgens bis abends. 

Nun ist die neue Rezeption fertig, muss „nur noch“ sauber gemacht und eingeräumt werden. Dann ist wenigstens an einer Stelle auf dem Platz wieder Ordnung! Ein kleines Geschenk zum 1. Advent! 

Freitag, 27. November 2015

Weihnachtsmarkt im Spreewald

Die Zeit der Weihnachtsmärkte beginnt. Schnee liegt in der Luft, auch wenn er noch nicht gefallen ist. Zum 1. Advent eröffnen in Lübben, Lübbenau, Schlepzig, Vetschau, Burg, Luckau, Peitz und bestimmt noch vielen anderen Orten im Spreewald die Weihnachtsmärkte. Wir haben heute beim Aufbau in Lübben zugesehen und schon mal ein bisschen Zimt-  und Glühweinduft geschnuppert. Thomas Trapp als alteingesessener Lübbener schwärmte von schönem weihnachtlichem Kunsthandwerk und adventlicher Stimmung der vergangenen Jahre. Lassen wir uns überraschen. Und mit einem warmen Punsch oder Glühwein ist auch Camping eigentlich kein Problem. 

Dienstag, 24. November 2015

Schwierige Positionen

Manchmal gerät man in seinem Leben wirklich in schwierige Positionen, und so sehe ich ein bisschen aus wie die Leiche im letzten Tatort. 
Aber beim Streichen der Rotunde machten die Bänke rund um die Fenster unerwartete Probleme. Sie waren an unendlich vielen Stellen festgedübelt, und beim Herausdrehen brachen die Metalldübel ab. Nachdem wir zwei Bänke auf diese grobe Art und Weise abgeschraubt hatten, entschied ich mich für diese Alternative. 
Und ja – es ist genauso, wie es aussieht: Hart, kalt, ungemütlich, und es gibt SPINNEN!

Montag, 23. November 2015

Frühbucherrabatt-Aktion

Wer seinen Urlaub früh plant, bekommt ihn oft zu einem günstigen Preis. So natürlich auch bei uns. Für alle Frühbucher gilt auf dem Europcamp: Wer früh bucht, bekommt 15 % Rabatt auf die Gesamtsumme des Campingurlaubs. Allerdings sind die Mietobjekte wie die Tipis und  Mobilheime von dieser Aktion ausgeschlossen.
Dieser Frühbucherrabatt endet am 31.12. 2015. Für alle Frühentschlossenen also nun der Tipp, schnell mit der Reservierung in die Puschen zu kommen. 

Freitag, 20. November 2015

Und immer wieder Farbe

 
Manchmal entsteht bei meinen Posts der Eindruck, dass nur die Männer auf dem Campingplatz arbeiten. Diesen Eindruck muss ich schnell korrigieren. Und zum Beweis gibt es hier ein Selfie von Nicole, und dahinter diese pfirsichfarbige Wand. Nicole hat nämlich in der letzten Woche die Rotunde gestrichen. Wer sie kennt, wird wissen, wie schwer es ihr gefallen ist, diese Wand nicht neongrün oder schrillpink zu streichen…  

Mittwoch, 18. November 2015

Weiter geht es in der Rezeption

Wenn`s draußen stürmt, geht`s drinnen voran. Zug um Zug wird die neue Rezeption gebaut. Die Wände zum Raum nebenan und zum Flur dahinter sind entfernt. Nun werden neue Leitungen verlegt und eine neue Decke eingezogen. 
In Zukunft werden die Rezeption und der Shop von zwei Seiten erreichbar sein, was für einige eindeutig den Weg zum Brötchenholen verkürzt. 
Und solltet ihr dem Kinderspielzimmer nachtrauern: In Zukunft gibt es im Sommer eine Kinderanimation in der Rotunde. Genaueres wird noch verraten… 

Sonntag, 15. November 2015

Das geheimnisvolle Buch

UN-053 lautete das Buch, das Alex bei E-Bay für einen Appel und ein Ei ersteigerte. Wie kommt man bloß darauf, so was zu kaufen, dachte ich mir. Doch als ich es aufschlug, stellte ich fest, dass sich darin die Betriebsanleitung für unseren Frontlader verbarg – und zwar in sechs Sprachen (Gott sein Dank auch in Deutsch.) 

Dieses Buch hat uns nun schon so einige Male gerettet. Da der Frontlader nicht über eine Tankanzeige verfügt, war er irgendwann Dieselmäßig trocken gelaufen. Beim Nachfüllen und erneutem Anlassen war Luft in die Leitungen gelangt – tja, und das war`s dann.
Mit unendlicher Geduld machten sich Thomas und Florian an die Arbeit, um alle Leitungen und Filter sauber zu machen. Sie waren vom jahrelangen Gebrauch zugeschmoddert. Gegen Mittag sprang die Kiste dann fröhlich brummend wieder an – was für ein herrliches Geräusch!

Mit Hilfe des blauen Buches fanden wir übrigens auch die „Tankanzeige“ – ein Peilstab neben dem Einfüllstutzen.

Donnerstag, 12. November 2015

Alles im Blick

Was hier auf dem Monitor aussieht, wie ein paar Buntstiftexperimente aus Tims Malblock, ist in Wirklichkeit ein komplexes Überwachungsprogramm der Sanitärhäuser. Diese kritzeligen Wellenlinien geben nämlich Auskunft über den Zustand von Heizung, Strom und Wasser. Ist etwas nicht in Ordnung, informiert uns ein Alarmsignal Tag und Nacht darüber, und dann reicht ein Blick auf den  Monitor, um zu sehen, in welchem Sanitärgebäude eine Störung vorliegt. Natürlich heißt es leider noch nicht, dass man die Störung immer auch ganz schnell beheben kann, aber den Schaden schnell übermittelt zu bekommen, ist ja auch verdammt wichtig…
Habt jetzt aber keine Angst - wir sehen nicht, wer wann wie lange unter welcher Dusche steht. Doch wenn mal die Heizung ausfällt und die Duschen morgens kalt bleiben, braucht wenigstens niemand von euch mit einem Handtuch um die Hüften zur Rezeption rüber zu laufen, um Bescheid zu sagen. Wir haben (hoffentlich) alles im Blick!  

Sonntag, 8. November 2015

Herbstfeuer

Berge von Ästen und Zweigen hatten sich wieder mal auf der großen Wiese vor dem Campingplatz angesammelt. Zeit, ein Feuer anzumelden. Zunächst mussten die Äste umgeschichtet werden, um sicher zu stellen, dass sich dort kein Tier eingenistet hatte. Dann rückte die Feuerwehr an und entzündete das Feuer. 
Gott sei Dank verfügen wir ja nun über einen brauchbaren Radlader und konnten die weiteren Äste nachschieben. Das große Feuer leuchtete weit über die Felder. 
Nun ist ein großer Teil des Grünzeugs verschwunden. Bis Ostern haben wir aber sicherlich für Nachschub gesorgt. Dann gibt es wieder ein echtes Osterfeuer-Event, zu dem ihr alle herzlich eingeladen seid. 
(Fotos: Alex Weber)

Freitag, 6. November 2015

Good-bye Siggi

Nun ist es soweit. Unser Gastronom Siggi Jung macht sich auf und davon – sein Winterquartier in Österreich wartet auf ihn. Er fährt mit gemischten Gefühlen. Der Sommer hat ihm Spaß gemacht. 
Als er im Frühjahr diesen Jahres aus seinem Winterjob auf das Eurocamp in den Spreewald zurückkehrte, freute er sich auf eine erholsame Zeit und auf sein erstes Enkelkind – hatte aber auch ein bisschen Angst davor, dass ihm der Sommer zu langweilig werden würde. Und dann kamen wir daher. Wir hatten das Eurocamp übernommen und suchten einen guten Gastronom für das Restaurant. Nach der ersten Dauercamperversammlung überfielen wir ihn mit dem Vorschlag, er könne doch unser neuer Partner werden. Erst war er vorsichtig und unsicher, dann aber kniete er sich in die Arbeit … und es wurde ein richtig toller Sommer. Natürlich lief alles noch ein bisschen auf Sparflamme, schließlich hatte er die meiste Zeit alles allein zu stemmen. Für den kommenden Sommer hat er sich aber vorgenommen, die Speisekarte zu erweitern und mit uns zusammen weitere Events auszuprobieren…und vielleicht auch einen Helfer mitzubringen. Dieser Sommer war für uns alle als Probezeit gedacht, und dass die Zusammenarbeit so gut werden würde, hätten wir uns alle kaum träumen lassen.
Nun gab Siggi seinen Ausstand. In dem neu erworbenen, riesengroßen Konvektomaten brutzelte er ein köstliches Essen für uns – Ente mit Knödel und Rotkohl. Wir ließen es uns schmecken.
Jetzt heißt es für einige Zeit Abschied nehmen. Wir wünschen dir, lieber Siggi, frohe Weihnachten, ein gutes neues Jahr und fröhliche Ostern in Einem. Pass auf dich auf und komm gesund wieder!

Danke für die gute Zeit. 

Dienstag, 3. November 2015

Die Geschichte des Wandbildes

„Was für ein tolles Wandbild“, dachten wir, als wir zum ersten Mal das Eurocamp Spreewaldtor besichtigten. Wir waren ganz begeistert von dieser tollen Mischung aus Kunst und Information. 
„Was ist denn mit dem Wandbild passiert?“, dachten wir, als wir das nächste Mal auf dem Eurocamp waren. Eine große Glastür war mitten durch das Bild  gebaut worden. Der damaligen Gastwirtin war die Gaststätte immer zu dunkel gewesen, und so hatte sie diese Tür einbauen lassen. Eine befremdliche Idee … 
„Ein halbes Wandbild sieht auch blöd aus“, entschied Alex nach der Übernahme des Platzes. Und als die Fassade neu gestrichen wurde, verschwand auch das Wandbild schweren Herzens hinter dem Rot.
„Was soll ich mit so einer großen Glastür? Niemand geht dadurch, aber es sieht auch blöd aus, wenn ich einen Tisch davor stelle“,  seufzte der Gastwirt Siggi nach der Übernahme des Restaurants. Er ließ nun die Glastür wieder entfernen und stattdessen ein Fenster einsetzen.
So dreht sich die Welt … jeder gestaltet sie nach seinen Bedürfnissen. Aber das Wandbild bleibt nur durch alte Fotos (hier aus dem Archiv von Udo Hartwich) in Erinnerung.
Sollte es jedoch jemanden geben, der es so oder verändert wieder malen könnte, würden wir uns freuen, wenn er sich bei uns meldet. Eine Wand und Farbe können wir jederzeit zur Verfügung stellen!