www.eurocamp-Spreewaldtor.de

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Samstag, 31. Oktober 2015

Halloween

 

Gruselstimmung heute auch auf dem Eurocamp! Die Kürbislaternen leuchteten, 


finstere Gestalten schlichen durch die Dunkelheit


– und für alle gab es Süßes oder Saures. 



Herbstkünstler



Im Moment kann man unheimlich schöne Materialien finden, die man zu Gestecken zusammen stellen kann – vorausgesetzt man ist so begabt wie unsere Dauercamperin Sylvia Schröder und ihre Enkelin Josey. 


Wer es nicht ist, hat manchmal das Glück, von ihr ein schönes Herbstgeschenk zu bekommen.  Außerdem kann man sich von ihr viele Anregungen holen. 


Freitag, 30. Oktober 2015

Nur die Harten…



Es geht erbarmungslos dem Winter dem Winter entgegen. Schon jetzt liegen wir oft mit der Nachttemperatur unter dem Gefrierpunkt. Zeit, das Wasser draußen abzustellen und die Wasseruhren abzubauen.
Zum 1.11. werden nun auch zwei Sanitärhäuschen geschlossen. Für die noch verbleibenden Camper wird nun etwas ungemütlicher. Zum Duschen und zum Wasserholen müssen einige nun etwas weitere Wege in Kauf nehmen. Aber es ist ja nur im Winter so. Und ihr wisst ja, nur die Harten komm`n in´ Garten.


Das Sanitärhaus 1 ist weiterhin für euch geöffnet.


Mittwoch, 28. Oktober 2015

Weiter geht`s – auch am Dach


Nach einer krankheitsbedingten längeren Pause ist nun endlich auch der Reetdachdecker Daniel Girke wieder da und turnt über dem Marktplatz herum, um das Reetdach zu reparieren. Es soll fertig sein, bevor Dachse und Waschbären sich entschließen, ihr Winterquartier auf dem Dachboden zu beziehen. Schließlich bietet der Spreewald genügend Alternativen für eine gemütliche Winterruhe.
Vorher - nachher - finde den Unterschied!


(Fotos: Nicole Weber)

Montag, 26. Oktober 2015

Schotten dicht im Restaurant


Am Wochenende hat Siggi Jung zum letzten Mal in diesem Jahr lecker für die Camper gekocht und Bier gezapft. Jetzt ist Winterruhe. Zunächst hatte er eine Woche Urlaub geplant, bevor er im November seinen Zweitjob auf den Arlberger Bergbahnen antritt. Aber Urlaub und Siggi sind zwei Komponenten, die sich definitiv ausschließen. Und so fand sich das gesamte Team des Eurocamps schließlich mit Farbeimern auf der Leiter wieder, um das Restaurant zu renovieren. Heller und schöner soll es werden!
Freuen wir uns also auf die neue Saison.



(Fotos: Nicole Weber)

Samstag, 24. Oktober 2015

Stille Helfer

 

10 Hektar Grünfläche hat der Campingplatz. Wenn die Bäume zurück geschnitten und das Laub gefegt werden muss, fällt bergeweise Arbeit an. Immer wieder packen aber auch Dauercamper mit an. Das ist natürlich überhaupt nicht nötig, aber sie betonen immer wieder, es mache ihnen Spaß und sie wollten sich gerne nützlich machen. Da kann man dann ja auch nicht nein sagen…



Hier seht ihr zum Beispiel Udo beim Grünrückschnitt, und an diesem Wochenende halfen sogar zwei liebenswerte Mädel, das Laub auf dem Spielplatz zu fegen. Einen herzlichen Dank an Josey und Romy und all die lieben anderen stillen Helfer. 


(Fotos von Nicole Weber und Petra Rech)

Freitag, 23. Oktober 2015

Herbstimpressionen


Für alle, die im Moment nicht hier sein können, ein paar Herbstimpressionen 
(Fotos von Petra Rech und mir)









Mittwoch, 21. Oktober 2015

Weiter geht`s mit vielen Baustellen

 

Es ist immer gut, viele Baustellen gleichzeitig zu haben. So kann man sich Lieblingsprojekte raussuchen, es mal etwas ruhiger oder auch etwas aufregender angehen zu lassen, und sowohl bei Regen als auch bei schönem Wetter Arbeit zu haben.
Thomas, Flo, Nicole und auch Alex, die im Winter oft in Aussetzzeit gehen mussten, sind nun rund um die Uhr beschäftigt. Und so geht es voran – überall. 


Der Wohnmobilstellplatz hat einen Zaun bekommen, 




das Internet brummt, 






und die neue Rezeption ist um eine weitere Wand erleichtert worden.


 (Danke auch an Petra Rech, unsere Fotografin vor Ort im Dauereinsatz)

Sonntag, 18. Oktober 2015

Geocaching am Groß Leuthener See


Heute haben wir einen Gastbeitrag von Julia Bonsack und Nils Weber zum Geocaching am Groß Leuthener See . Die beiden sind seit vielen Jahren leidenschaftliche Geocacher.
Einen herzlichen Dank an euch!


Ist euch schon einmal das Eingangsschild vor dem Campingplatz aufgefallen? Das mit der Aufschrift „Herzlich Willkommen auf dem Campingplatz Groß Leuthener See“? Auf dem ersten Blick wirkt dieser alte, ein wenig unspektakuläre Aufsteller wie ein ganz gewöhnlicher Wegweiser. Was jedoch nur die wenigsten wissen: Dieses alte Eingangsschild birgt ein Geheimnis, nämlich einen sogenannten Geocache!
Was ist ein Geocache? Geocaching lässt sich am besten als eine Art „Moderne Schatzsuche“ bezeichnen. Über GPS-Geräte bekommt der Suchende Koordinaten, an denen sich ein solcher Cache (Schatz) versteckt ist. Diese finden sich meist in der Form von kleinen Filmdöschen, aber manchmal auch als richtig große Kisten, in denen neben einem Finder-Logbuch auch kleinere Gegenstände aufbewahrt werden.
Glücklicherweise wurde das Geocaching in den letzten Jahren enorm vereinfacht, denn mittlerweile kann jeder, der ein GPS-fähiges Smartphone besitzt, mitmachen. Mit der App „C:Geo“ lassen sich bequem sämtliche Geocaches abrufen, die sich in der Nähe befinden. Und häufig ergibt sich dabei die eine oder andere Überraschung, denn Geocaches gibt es einfach überall! Selbst an Orten, an denen man schon einige tausend Mal in seinem Leben vorbeigelaufen ist, kann ein solcher Cache versteckt liegen, ohne dass man als Außenstehender davon mitbekommen hat. Manchmal führen die Koordinaten auch zu abgelegenen, interessanten, oder auch historischen Orten, die man ohne den Hinweis vielleicht niemals bemerkt hätte.
Allein in Groß Leuthen und am See sind neun Geocaches versteckt. So kann ein Spaziergang um den See zu einer spannenden Schatzsuche werden.
Tipp: Ein besonders schöner Cache befindet sich in Groß Leuthen an der Kirche.


Neugierig geworden? Die Regeln des Geocaching sind sehr einfach:
- Finde den Geocache an den angegebenen Koordinaten (Mit der App „C:Geo“)
- Trage dich in dem Logbuch mit deinem Namen und dem aktuellen Datum ein (Stift nicht vergessen!)
- Wenn du etwas aus dem Cache entnimmst, ersetze es durch etwas gleichwertiges
- Verstecke den Cache anschließend wieder dort, wo du ihn gefunden hast
- Lass dich von keiner außenstehenden Person dabei sehen! 


Freitag, 16. Oktober 2015

Internet auf der Ringstraße


Wenn man erst mal einen Bagger hat, fallen einem zahlreiche Dinge ein, die man damit erledigen könnte, und die mit einem Klappspaten unheimlich viel Arbeit gemacht hätten. So beschloss die Männercrew des Eurocamps, den funktionslos in der Gegend rumstehenden Mast mit der alten Satellitenschüssel und der Antenne darauf auszubuddeln, Schüssel und Antenne zu entfernen und den historischen Mast an der Ringstraße wieder aufzustellen. 


Anschließend wurden eine WLan-Brücke und ein WLan Sender darauf gesetzt. In Zukunft gibt es also nun auf dem neuen Wohnmobilstellplatz Internet. Auch die Dauercamper, die sich auf der Ringstraße befinden, können sich endlich über eine bessere Übertragung freuen. Und vielleicht profitieren auch die einen oder anderen Gäste im Ferienhausgebiet davon.  


(Die schönen Fotos sind übrigens von Petra Rech. Danke dafür!) 

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Drei Männer auf Baggerkauf


Männer schreiben ja gerne Bücher über Frauen beim Schuhkauf. Aber hat schon jemals eine Frau über Männer beim Kauf eines Baggers geschrieben. Nein? Dann wird es Zeit, dass ich es mache.
Es fing damit an, dass Alex einen Bagger bei einem Autohändler in Groß-Leine gesehen hatte. Ein russisches Modell Marke Unkaputtbar. Er war zwar aus Zeiten, in denen die Dinosaurier noch lebten, aber der Autohändler hatte noch so viele Ersatzteile, dass der Bagger auch noch laufen würde, wenn die Roboter die Weltherrschaft übernommen haben.
„Kommst du mit und guckst ihn dir mal an?“, fragte Alex meinen Mann.
Der war sofort total aus dem Häuschen. Ein Bagger – Traum eines jeden Mannes! Natürlich planten beide sofort eine Besichtigungsfahrt.
„Ich komme auch mit“, schlug ich vor. Lange Gesichter.
„Duuuu? Öm… tja … einer sollte besser die Rezeptionsarbeit übernehmen…“
Okay, das war eindeutig.
„Aber vielleicht hat ja Thomas Lust, mitzukommen.“
Und jetzt ratet mal, ob Thomas Lust hatte? Natürlich. Er saß so schnell im Auto, dass man kaum gucken konnte.


Und wahrscheinlich ahnt ihr auch, wie diese Geschichte ausgegangen ist? Genau!!! Die drei Männer haben einen großen gelben Bagger gekauft – russisches Modell, Marke Unkaputtbar.
„Konntest du das nicht verhindern?“, fragte ich Thomas, als alle drei nach einer Stunde mit strahlenden Gesichtern wieder eintrafen.
Thomas klimperte mit den Augen. „Ich wollte es tun“, sagte er. „Aber ich konnte es nicht!“
Männer!  



Montag, 12. Oktober 2015

Neue Homepage


Seit gestern ist unsere neue Homepage www.eurocamp-spreewaldtor.eu am Start. Noch läuft sie probeweise parallel zur alten Homepage www.eurocamp-spreewaldtor.de, (Achtung, hier liegt der Unterschied: .eu und .de) doch im neuen Jahr wird die alte Homepage aus dem Netz genommen, und die neue bekommt die de-Domain.
Versteh ich nicht, sagt ihr? Alles zu kompliziert? Nee, nee, ganz einfach. Die Homepage, die jetzt www.eurocamp-spreewaldtor.eu heißt, heißt ab Januar www.eurocamp-spreewaldtor.de, und die, die im Moment www.eurocamp-spreewaldtor.de heißt, wird abgeschaltet.
Immer noch kompliziert? Dann habt ihr ungefähr einen Einblick in die komplizierte Arbeit, die unser Sohn Benny hinter sich hat, als er die Seite gestaltete. Denn immer wenn er einen Entwurf an uns versandte, zog das ewige Diskussionen nach sich, dann wurde alles wegen anderer Arbeit wieder auf Eis gelegt, um schließlich neu diskutiert zu werden.
Dass diese Seite jemals fertig geworden ist, haben wir Bennys Unerbittlichkeit zu verdanken. Danke dafür!!!

Die Texte und Fotos sind von mir, darum solltet ihr auch zurückhaltend mit Kritik sein ; )), trotzdem ist es uns natürlich wichtig, auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden, bevor die Homepage endgültig an den Start geht.
Viel Spaß beim Surfen.

Sonntag, 11. Oktober 2015

Schlachtefest


Grützwurst, Eisbein,  Leberwurst, Wellwurst – so etwas isst man oft nur einmal im Jahr, und dann schmeckt es besonders gut.
Zum Saisonabschluss lud uns Siggi Jung zum Schlachtefest ins Spreewaldrestaurant ein, und viele waren der Einladung gefolgt. Das Menü war ein Geheimnis geblieben und präsentierte sich erst mit der Speisekarte. Nach einem Begrüßungsgetränk folgte eine Tagessuppe, danach diese wahnsinnige Schlachteplatte, zuletzt ein Dessert. 



Siggi hatte bei aller Hektik in der Küche den Überblick, und auch Nicole flitzte mit großen Gläsern und riesigen Tellern zwischen den Gästen herum und merkte sich auch die komplizierteste Getränkebestellung.
Das Essen war superlecker, und nebenbei war es natürlich auch sehr nett, zum Saisonabschluss noch mal zusammen zu sitzen und das Campingjahr abzuschließen.
Herzlichen Dank an alle, die sich so viel Mühe gemacht haben. 


Mittwoch, 7. Oktober 2015

Ein Wohnmobilplatz entsteht



Wohnmobilstellplätze sind im Aufwind. Viele Wohnmobilfahrer haben es gerne günstig, und da sie mit ihren Fahrzeugen autark sind, benötigen sie nur Strom und eine Entsorgungsstation. Um diesem Trend gerecht zu werden, bauen wir nun einen Wohnmobilstellplatz im äußeren Teil der Ringstraße. Hier entstehen 10 Stellplätze. Wohnmobilfahrer können in Zukunft in der Rezeption gegen 8,- € einen Code erwerben, den sie in eine Tastatur an der Schranke eintippen. Die Schranke öffnet sich, und man kann sich für eine Nacht einen freien Stellplatz suchen. Die 8,- € berechnen sich für ein Wohnmobil, inclusive Personengebühr, Strom und Entsorgung.
Außerdem steht es jedem Gast frei, einige Angebote des Campingplatzes wie das Restaurant, den Shop mit dem Brötchenservice oder das WLan in Anspruch zu nehmen. Die Benutzung des Sanitärhäuschens muss allerdings extra gezahlt werden.
Wer es komfortabler haben möchte, ist natürlich auf unserem Platz herzlich willkommen. Dann kann der Gast auch die Sauna, den Spielplatz, die Kettcars und den Shuttleservice nutzen. 

Montag, 5. Oktober 2015

Spaß am Spreewaldring


Meist verbindet man den Spreewald ja mit Romantik, mit Heuhaufen im Frühnebel oder Kranichen im Sonnenuntergang. Aber man kann im Spreewald auch Events erleben, die ziemlichen Nervenkitzel erfordern. Ein Beispiel dafür ist das Fahren auf dem Spreewaldring. Hier kann man in die Haut von Sebastian Vettel oder Lewis Hamilton schlüpfen und mit einem Formel-1-Rennwagen an den Start gehen.
Zugegeben, der Spaß ist nicht ganz billig, aber für Formel 1 Liebhaber ist es ein schönes Geburtstagsgeschenk.
Ich jedenfalls ließ mich nicht lumpen und schenkte meinem Mann ein echtes Autorennen. Auf dem Weg zum Spreewaldring in Waldow kamen mir dann allerdings doch Bedenken, ob das nicht ein etwas leichtsinniges Unterfangen war. 


Aber die Betreuer auf der Rennpiste waren ausgesprochen professionell. Es gab einen längeren Einführungskurs, anschließend wurde man in eine Montur gesteckt. Jeder Fahrer – und in einem Durchgang waren es nicht mehr als fünf – erhielt noch mal eine ganz persönliche Einführung mit dem Fahrzeug, dann durften sie starten. Es gab strenge Regeln: Das Sicherheitsfahrzeug fuhr voran, die Fahrer durften sich nicht überholen. Kam einer mit seinem Formel 1 Fahrzeug nicht in die Puschen, wurde er zur Seite gewinkt und den anderen die Chance gegeben, an ihm vorbei zu starten.
Ich hatte einen guten Ausblick auf der oberen Plattform gewählt und verfolgte die fünf Runden Fahrzeit mit Spannung. Einmal drehte sich einer in der Kurve – da blieb mir echt das Herz stehen. Aber sofort sorgten rote Lämpchen dafür, dass alle abbremsten, und man wartete, bis der Fahrer sich wieder sortiert hatte.
Mein Mann hatte einen Riesenspaß, war aber doch etwas zittrig, als er ins Ziel einlief. Die Formel 1 Wagen haben keinen Lenkkraft- und keinen Bremsverstärker. Es ist wohl richtige Schwerstarbeit, sie zu fahren.
Zuletzt gab es eine Urkunde für alle Teilnehmer. Die wird wohl bei uns auf dem Gästeklo hängen…