„Was für ein tolles Wandbild“,
dachten wir, als wir zum ersten Mal das Eurocamp Spreewaldtor besichtigten. Wir
waren ganz begeistert von dieser tollen Mischung aus Kunst und Information.
„Was ist denn mit dem Wandbild passiert?“, dachten wir, als wir das nächste Mal
auf dem Eurocamp waren. Eine große Glastür war mitten durch das Bild gebaut worden. Der damaligen Gastwirtin war
die Gaststätte immer zu dunkel gewesen, und so hatte sie diese Tür einbauen
lassen. Eine befremdliche Idee …
„Ein halbes Wandbild
sieht auch blöd aus“, entschied Alex nach der Übernahme des Platzes. Und als
die Fassade neu gestrichen wurde, verschwand auch das Wandbild schweren Herzens
hinter dem Rot.
„Was soll ich mit so einer großen Glastür? Niemand geht dadurch, aber es sieht
auch blöd aus, wenn ich einen Tisch davor stelle“, seufzte der Gastwirt Siggi nach der Übernahme des Restaurants. Er ließ nun die Glastür wieder entfernen und stattdessen ein Fenster
einsetzen.
So dreht sich die Welt … jeder gestaltet sie nach seinen Bedürfnissen. Aber das Wandbild
bleibt nur durch alte Fotos (hier aus dem Archiv von Udo Hartwich) in Erinnerung.
Sollte es jedoch jemanden geben, der es so oder verändert wieder malen könnte, würden wir uns freuen, wenn er sich bei uns meldet. Eine Wand und Farbe können wir jederzeit zur Verfügung stellen!
Sollte es jedoch jemanden geben, der es so oder verändert wieder malen könnte, würden wir uns freuen, wenn er sich bei uns meldet. Eine Wand und Farbe können wir jederzeit zur Verfügung stellen!
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