Der Spielplatz auf
dem Eurocamp liegt uns schon so lange am Herzen. Er sieht ja leider ziemlich übersichtlich
aus. Das Problem beim Kauf von neuen Spielgeräten ist allerdings, dass sie TÜV
abgenommen sind und der DIN/EN 1176 entsprechen, damit sie für den
öffentlichen Bereich zugelassen werden. Das ist ja auch alles total richtig und
verständlich, es lässt aber leider auch den Preis atemberaubend in die Höhe
klettern. Da sich auch die Spielplatzhersteller die TÜV-Abnahme nicht immer
leisten können, haben sich nur wenige Spielplatzbauer auf dem Markt
etabliert. Ihre Spielgeräte sehen alle ziemlich gleich aus und kosten einen
Haufen Geld.
Wir blätterten uns durch die Kataloge, besuchten Spielplatzbauer und Holzhandlungen und wurden immer ratloser.
Wir blätterten uns durch die Kataloge, besuchten Spielplatzbauer und Holzhandlungen und wurden immer ratloser.
Aber dann kriegten wir
einen Geheimtipp: die „Rustikale Holzgestaltung“ in Nischwitz. Unschlagbare
Preise, unvergleichlich individuelle Anfertigungen und außerdem die Einhaltung
der DIN-Norm wurde uns zugesagt.
Alex und ich vereinbarten sofort einen Termin und düsten noch am späten Abend in das sächsische Nischwitz. Dort stießen wir in einer Scheune auf zwei Tischler, wunderschönes naturgewachsenes Robinienholz und witzige Unikate von Haus- Trecker- Turm- und Zug-Anfertigungen. Die Spielgeräte waren so individuell und witzig, dass uns sofort das Herz aufging.
Da wir gar nicht so genaue Vorstellungen hatten, haben wir einige Ideen gemeinsam geplant, was den Herstellern sowieso viel lieber war. Sie wollten gar nicht auf irgendwelche genauen Maße festgelegt werden. Schließlich wächst die Robinie, wie sie wächst, und das muss man nachempfinden.
Alex und ich vereinbarten sofort einen Termin und düsten noch am späten Abend in das sächsische Nischwitz. Dort stießen wir in einer Scheune auf zwei Tischler, wunderschönes naturgewachsenes Robinienholz und witzige Unikate von Haus- Trecker- Turm- und Zug-Anfertigungen. Die Spielgeräte waren so individuell und witzig, dass uns sofort das Herz aufging.
Da wir gar nicht so genaue Vorstellungen hatten, haben wir einige Ideen gemeinsam geplant, was den Herstellern sowieso viel lieber war. Sie wollten gar nicht auf irgendwelche genauen Maße festgelegt werden. Schließlich wächst die Robinie, wie sie wächst, und das muss man nachempfinden.
Ich durfte in der
Halle ein paar Arbeiten fotografieren, damit ihr euch schon mal ein Bild davon
machen könnt.
Wir hoffen, den
Spielplatz bald mit schönen neuen Spielgeräten beleben zu können.
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