Als wir im April auf
der Suche nach einem neuen Pächter für das Restaurant waren, wurde uns immer
wieder sein Name genannt: Siggi Jung, der vor fünf Jahren schon einmal die Gaststätte
Spreewaldtor geleitet hatten. Und dann schwärmten die Camper in schillernden
Farben von dem guten Essen.
„Aber ob der das wieder macht. Der wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen“, fügten sie dann hinzu.
Siggi Jung war zu der Zeit noch in Österreich. Hier arbeitet er in der Wintersaison als Wirtschaftsmeister auf den Arlberger Bergbahnen als „Mädchen für alles“, wie er immer sagt. Er ist dafür verantwortlich, dass die Logistik stimmt, dass alle Restaurants, Shops und Veranstaltungen mit Waren beliefert werden.
Damit es ihm im Sommer nicht zu langweilig wurde, hatte er viele Jahre lang das Restaurant Spreewaldcamp geleitet, es aber vor fünf Jahren aufgegeben und beschlossen, die Sommermonate zum Ausruhen zu nutzen.
Auf unsere vorsichtige Frage, ob er sich vorstellen könnte, für uns noch mal den Herd anzuwerfen, war er zunächst vorsichtig mit der Zusage. Erst in Kombination mit dem Gastwirt René Neumann aus Berlin stimmte er schließlich zu, das Restaurant wieder zu eröffnen.
Er hat eine kleine und feine Speisekarte entworfen, bietet aber auch auf Wunsch Frühstück und Mittagessen an, und will die Angebote den Ansprüchen der Gäste anpassen. Die Resonanz ist sehr gut. Die Camper nehmen das Angebot dankend an, und genießen es auch, sich gemeinsam bei Siggi auf ein Bier zu treffen. Und auch die Dorfbewohner schauen vorbei. Sie wissen, hier ist alles frisch zubereitet und mit Liebe gekocht.
„Aber ob der das wieder macht. Der wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen“, fügten sie dann hinzu.
Siggi Jung war zu der Zeit noch in Österreich. Hier arbeitet er in der Wintersaison als Wirtschaftsmeister auf den Arlberger Bergbahnen als „Mädchen für alles“, wie er immer sagt. Er ist dafür verantwortlich, dass die Logistik stimmt, dass alle Restaurants, Shops und Veranstaltungen mit Waren beliefert werden.
Damit es ihm im Sommer nicht zu langweilig wurde, hatte er viele Jahre lang das Restaurant Spreewaldcamp geleitet, es aber vor fünf Jahren aufgegeben und beschlossen, die Sommermonate zum Ausruhen zu nutzen.
Auf unsere vorsichtige Frage, ob er sich vorstellen könnte, für uns noch mal den Herd anzuwerfen, war er zunächst vorsichtig mit der Zusage. Erst in Kombination mit dem Gastwirt René Neumann aus Berlin stimmte er schließlich zu, das Restaurant wieder zu eröffnen.
Er hat eine kleine und feine Speisekarte entworfen, bietet aber auch auf Wunsch Frühstück und Mittagessen an, und will die Angebote den Ansprüchen der Gäste anpassen. Die Resonanz ist sehr gut. Die Camper nehmen das Angebot dankend an, und genießen es auch, sich gemeinsam bei Siggi auf ein Bier zu treffen. Und auch die Dorfbewohner schauen vorbei. Sie wissen, hier ist alles frisch zubereitet und mit Liebe gekocht.
„Wenn ich gewusst
hätte, dass das alles mit euch so einfach läuft, hätte ich doch gleich zugesagt“,
sagt Siggi Jung und lacht. Es ist tatsächlich so. Die Chemie stimmt. Wir sind
froh, dass wir ihn haben, und ihm macht es Spaß, wieder dieses Restaurant zu
leiten. Win-win, nennt man das!
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